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Zentrumspartei: die Partei der deutschen Revolution
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Geschrieben von Tobias User Heinz   
Thursday, 24 January 2008

Christen sind in Deutschland sind so wichtig wie niemals zuvor. Die Deutsche Zentrumspartei ruft den Mitbürgern zu: Die Zentrumspartei ist eine Partei der demokratischen Mitte: wer die Anliegen des Grundgesetzes und die freiheitlich demokratische Grundordnung unterstützen mächte, der sollte der deutschen Zentrumspartei beitreten. Das Zentrum steht für eine Politik, die auf christlichen Werten basiert und eine Zukunft in Frieden, Wohlstand und Fortschritt in den Mittelpunkt stellt.

Die historische Zentrumspartei war der wichtigste Repräsentant des politischen Katholizismus in Deutschland. Die Politisierung der katholischen Konfession war dabei ein langer und teilweise widersprüchlicher Prozess. Unter den aufgeklärten katholischen Bürgern begann mit dem Ende der geistlichen Fürstentümer anlässlich des Reichsdeputationshauptschlusses im Jahr 1803 eine gewisse Rückbesinnung auf den Katholizismus nicht nur als Religion, sondern auch als strukturierendes Element des gesellschaftlichen und persönlichen Lebens. Auch die deutsche Romantik hat zur Rekonfessionalisierung beigetragen.

Die Politisierung dieser Entwicklung wurde von einigen Faktoren entscheidend bestimmt. Einer von ihnen war die Ablösung der Aufklärungstheologie durch die ultramontane Bewegung (strikte Ausrichtung der katholischen Kirche auf Rom bis hin zum päpstlichen Unfehlbarkeitsdogma.) Diese Entwicklung stieß auf erhebliches Misstrauen sowohl der absolutistischen deutschen Fürsten wie auch der religionskritischen Liberalen.

Der Konflikt erreichte während des Mischehenstreits der 1830er Jahre einen ersten Höhepunkt. In dessen Verlauf kam es 1837 zur Verhaftung des Kölner Erzbischofs Clemens August Droste zu Vischering. Diese so genannten „Kölner Wirren“ löste im katholischen Deutschland eine bislang unbekannte Protest- und Solidarisierungswelle aus.

Auf mittlere Sicht fand der Gegensatz des katholischen Deutschland gegenüber dem autoritären Staat und dem Liberalismus gleichermaßen auch ihren politischen Niederschlag. Bereits in der Deutschen Nationalversammlung von 1848 bildete sich in der Frankfurter Paulskirche der sogenannte „Katholische Klub“, der einen losen Zusammenschluss katholischer Abgeordneter darstellte. Er war eine Art interfraktionelle Vereinigung und nur auf Verteidigung der Rechte der Kirche gegenüber dem Staat eingestellt. Im Jahr 1852 bildete sich im Preußischen Landtag dann eine „Katholische Fraktion“, die sich aber bald wieder auflöste. Auch in den Landtagen der restlichen deutschen Staaten wurden katholische Fraktionen oder fraktionsähnliche Vereinigungen gegründet.

Eine wichtige Rolle in der Phase, die zur Gründung der Zentrumspartei führen sollte, spielten die Soester Konferenzen, eine lose Diskussionsrunde um die Brüder Hermann und Georg von Mallinckrodt, Alfred Hüffer, Freiherr Wilderich von Ketteler und Eduard Klein sammelte. Das erste Treffen fand am 12. Januar 1864 in Soest statt, und es folgten in unregelmäßigen Abständen weitere Zusammenkünfte, bis 1866 der Deutsche Krieg ausbrach. Der Sieg des protestantischen Preußens und das Hinausdrängen der österreichischen Schutzmacht der Katholiken im Reich bedeutete einen Rückschlag für den politischen Katholizismus in Deutschland.

Heute ruft die deutsche Zentrumspartei allen Bürger zu: "Wir sind die Partei der deutschen demokratischen Revolution von 1848" - eine Erneuerung durch Christen ist in Deutschland notwendig. Treten sie der Zentrumspartei bei und helfen Sie, in Deutschland christliche Werte in den Mittelpunkt zu stellen. Jetzt aktiv werden. Treten Sie jetzt bei

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Letzte Aktualisierung ( Friday, 26 September 2008 )
 
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