Update: Februar 2008 - Heute wurde mein erster Leserbrief im Bereich "Leserlnnenbriefe" auf der Webseite der nrhz veröffentlicht. Damit relativieren sich die Aussagen zu Unterdrückung der Leserbriefe entsprechend. War für die späte Veröffentlichung der Zuschrift die gute Google Plazierung dieses Eintrages verantwortlich? Die Publikationen der nrhz werde ich weiterhin lesen - aber nicht unkritisch, denn Fakten dürfen nicht ignoriert werden.
Interessiert bin ich vor kurzem auf die Seiten eines publizistischen
Projektes im Internet gestoßen. Die "Neue Rheinische Zeitung"
sieht sich selbst als ein Medium für "Unabhängige Nachrichten, Berichte & Meinungen". Verantwortlich zeichnen
Christian Heinrici,
Hans-Dieter Hey und
Peter Kleinert. Sie beschreiben ihr Projekt wie folgt:
Die JournalistInnen der NRhZ zeigen Zusammenhänge auf und geben den
Leserinnen und Lesern so die Möglichkeit, eigene Schlüsse zu ziehen.
Vor allem Nachrichten, die keinen Eingang in die großen Medien finden,
weil sie nicht in den konzernabhängigen Mainstream passen, sind bei uns
Programm.
Das
Projekt sieht sich in der Nachfolge der berühmten "Neuen rheinischen
Zeitung". Diese Zeitung wurde - wie der katholisch Club, die Wurzel der
deutschen Zentrumspartei - während der deutschen Revolution von 1848
gegründet. Als Redaktion treten heute Christian Heinrici, Hans-Dieter
Hey und Peter Kleinert auf. Der Anspruch ein demokratisches Forum und
eine echte Öffentlichkeit zu bilden, wird auch unter dem
Navigationspunkt "Leserlnnenbriefe" untermauert. Dort heißt es:
Es ist uns wichtig, die Diskussion über das Projekt und seine Inhalte
öffentlich zu machen. Wir begrüßen dies aufs Schärfste und laden
herzlich zur Fortsetzung ein.
Umso
enttäuschter war ich, als ich am 9. Januar 2008 auf den Artikel
"Kapitalismus führte zum Faschismus" antwortete. In diesem Artikel
wurden einige historische Fakten unrichtig präsentiert. Daraufhin
schrieb ich einen Leserbrief - in Erwartung, daß dieses Feedback gemäß
dem Statement auf der WebSite auch gewürdigt würde:
Sehr geehrte Damen und Herren,
gerade habe ich den Artikel ""Kapitalismus führte zum Faschismus" von
Hans-Detlev v. Kirchbach (erschienen am 9. Januar 2008) gelesen. Dazu
einige Anmerkungen, um die historischen Fakten klarzustellen.
Plakat der Zentrumspartei zur Reichstagswahl 1933
1.) Hr. v. Kirchbach schreibt, daß sich am 4. Januar 1933 Hr. v. Papen
(Zentrumspartei) mit Adolf Hitler getroffen hätte.
Die Aussage, daß Hr.von Papen Mitglied der Zentrumspartei gewesen sei, ist falsch. Gegen
Franz von Papen war wegen seiner offenen Rechtstendenzen (DNVP/NSDAP)
schon 1932 ein Parteiausschlußverfahren zum Ausschluß aus der
Zentrumspartei eingeleitet worden. Der drohenden Vollstreckung des
Parteiausschlusses kam Franz von Papen zuvor, indem er am 3. Juni
1932 (sic!) aus der Zentrumspartei austrat.
Diese Vorgänge sind historische Fakten, die unter anderem im Archiv der
deutschen Zentrumspartei, aber auch in allen gängigen Biografien von
Papens sowie in allen gängigen Lexika (siehe auch Wikipedia)
entsprechend richtig dokumentiert.
2.) Hr. v. Kirchbach schreibt, daß Hr. v. Papen "mit päpstlichem Segen"
als stellvertretender Reichskanzler arbeitete.
Dies ist falsch - es hat
nie einen päpstlichen Segen gegeben! Der letzte Reichkanzler aus der
Zentrumspartei - Brüning - hatte in Abstimmung mit dem Nuntius des
Papstes und der katholischen Bischofskonferenz ein Verbot von SA und SS erlassen, das nach seiner Ablösung am 16. Juni 1932 durch den
nachfolgenden parteilosen Kanzler aufgehoben wurde - das Zentrum hatte
hier also ein Verbot der Nazischergen durchgesetzt, daß erst durch eine
folgende Regierung OHNE Zentrumsbeteiligung wieder aufgehoben wurde. Die
Mitgliedschaft in der NSDAP war für Katholiken durch die
Bischofkonferenz bei Strafe der Exkommunikation schon am 17. August 1929
verboten worden.
Hrn. von Papen wurden übrigens alle kirchlichen Ehren - auch der
Ehrentitel "päpstlicher Kammerherr/Geheimkämmerer", den er 1923 erhalten
hatte - noch lange vor dem 2. Weltkrieg als Zeichen deutlicher
Missbilligung durch Papst Pius XII. aberkannt.
3.) Hr. v. Kirchbach schreibt, daß es zu einem Bündnis von Kapital,
Nationalsozialismus und "klerikalem Konservatismus" gekommen wäre. Dies
läßt sich historisch ebenfalls nicht belegen. Umfangreiche
Untersuchungen (s. u. a. "Hitlers Wähler" von Jürgen W. Falter, München
1991, S. 163-167 und Wolfram Pyra "Ländlich evangelisches Milieu und
Nationalsozialismus bis 1933", Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für
Zeitgeschichte, Sondernummer, Oldenbourg Wissenschaftsverlag) haben
belegt, daß die NSDAP bei katholischen Wählerschichten niemals einen
nennenswerten Stimmanteil erringen konnte. Wolfram Pyra schreibt sogar:
"Eine solche Unterteilung [der Wähler] nach konfessionellen Kriteriengebietet der garnicht hoch genug zu veranschlagende Umstand, daß in derWeimarer Republik die konfessionelle Zugehörigkeit als der wichtigste Wahlbeeinflussende Faktor einzustufen ist."
Ich bitte Sie um eine entsprechende Korrektur des Artikels oder die
Veröffentlichung meines Leserbriefes. Darüber hinaus möchte ich
anmerken, daß die weiteren Ausführungen des Artikels vor dem
Hintergrund, daß ganz einfach nachzuschlagende Fakten wie die
Parteizugehörigkeit von Papens falsch dargelegt werden, deutlich an
Glaubwürdigkeit verlieren und ich es für im Interesse des Autors gelegen halte, hier sauberer zu recherchieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Tobias Heinz
Das Wahlplakat der Zentrumspartei für Kanzler Brüning, der 1932 SA und SS verboten hatte.
Daraufhin erhielt ich von Hrn. Kleinert die folgende (sehr bezeichnende) e-Mail:
Sehr geehrter Herr Heinz,
die Werke,auf Sie sich da berufen, kenne ich nicht, bin auch kein
Historiker. Nur allzu glaubwüridg erscheinen sie mir nicht. Lesen Sie
zur Zentrumspartei und zum Verhältnis zwischen dem Vatikan und den
Nazis mal die zwölfteilige Serie von Karlheinz Deschner in den
zurückliegenden NRhZs, und schauen Sie sich die Filmclips aus der
TV-Serie, die daneben stehen, an. Vielleicht bringt Sie das Lesen,
Gucken und Hören dann doch etwas zum Nachdenken über die Rolle der
Päpste und eines großen Teils der Katholiken in Sachen Faschismus.
Ihren Brief, den ich heute zum ersten Mal sehe, reiche ich an die
Leserbriefredaktion weiter und natürlich auch an den Autor des
Artikels.
Gruß,
Peter Kleinert
NRhZ-Redakteur
Es ist sehr schade, daß Hr. Kleinert die
wissenschaftliche Fachliteratur für nicht "allzu glaubwürdig" hält, dies sogar ganz ohne sie zu kennen, wie er selbst betont. Anstatt sich über den aktuellen Stand
der historischen Forschung zu informieren oder wenigstens die
angeführten, unbestrittenen und mit Daten belegten historischen Fakten zu überprüfen und ggf. zu korrigieren,
verweist Hr. Kleinert nur auf die eigenen Beiträge eines gewissen
"Karlheinz Deschner". Dieser Autor bezeichnet sich auf seiner Webseite
selbst als "Kirchenkritiker" und hat seit 1958 für Skandale gesorgt.
Deschner selbst sagt über seine Bücher über die katholische Kirche:
"Ich schreibe aus Feindschaft." Selbst kirchenkritisch eingestellte
Publizisten wie Georg Denzler meinen über die Motivation des Kollegen:
"Eine solche Motivation kann niemals die Basis für eine ernst zu
nehmende Geschichtsschreibung sein."
Über die Methoden von
Deschner schreibt der Kirchenkritiker Denzler: "Er (Deschner) kennt
kein Quellenstudium, er trifft eine höchst
einseitige Literaturauswahl, interpretiert gedruckte Quellen ohne
Berücksichtigung des Zusammenhangs, nimmt Einzelereignisse für das
Ganze und täuscht einen gelehrten Anmerkungsapparat vor, bei dem oft
nicht zu kontrollieren ist, was behauptet wird."
Neben dem
Verweis auf diesen Deschner bringt Hr. Kleinert nichts vor. Leider
nimmt Hr. Peter Kleinert seinen eigenen Anspruch nicht so ernst. Wo online vollmundig
Leserlnnen zu einem "öffentlichen Dialog" aufgefordert werden, wo
Öffentlichkeit und Meinungsfreiheit proklamiert werden, bei der Neuen
rheinischen Zeitung wird tatsächlich harte sozialistische Zensur
ausgeübt. In den veröffentlichen Dialog darf anscheinend nur treten, wer den Redakteuren genehm ist bzw. die gleiche Meinung vertritt: "Meinungsfreihei unerwünscht!" Und somit: Der Leserbrief ist bis heute (27. Januar 2008) nicht
veröffentlich. Auch sind die unrichtigen Behauptungen des Artikels von
Anfang Januar nicht korrigiert worden.
Darum schrieb ich Hrn.
Peter Kleinert von der Neuen rheinischen Zeitung nochmals am 17. Januar
2008 an. Hier der Wortlaut meiner Mail an Hrn. Kleinert:
Lieber Hr. Kleinert,
es ist sehr schade, daß Sie bis heute weder meinen Leserbrief
veröffentlicht, noch die Fakten Ihres Artikels vom 9. Januar 2008
überprüft und ggf. korrigiert haben. Daher möchte ich Ihnen noch
weitere Informationen und Fakten zur Verfügung stellen:
zu 1.) schreibt heute z. B. die Märkische Allgemeine
( http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11110897/492531/Vor_Jahren_am_Januar_wurde_der_Nationalist_und.html)
:
Plakat der Zentrumspartei gegen die Auflösung des Landes Preußen.
Zitat Märkische Allgemeine von heute:
"Zwar wurde Hindenburg im zweiten Wahlgang mit 53 Prozent klar gewählt,
doch war er sehr verärgert darüber, nun plötzlich zum Präsidenten der
Sozialdemokraten und des Zentrums geworden zu sein. Er entließ Brüning
und berief Franz von Papen zum Reichskanzler, einen bis dahin völlig
unbekannten Hinterbänkler vom äußersten rechten Rand des Zentrums. Der
musste seine Partei sofort verlassen und auch die SPD machte klar, dass
sie ihn im Reichstag keinesfalls unterstützen würde."
Die von mir unter 1) angeführten Fakten und Datumsangaben lassen sich in
jeder Encyklopedie nachschlagen, selbst wenn Sie Wikipedia nicht trauen.
zu 2.) Auch die in 2. genannten Fakten lassen sich in jeder Encyklopedie
nachschlagen. Falls Sie auch hier Wikipedia nicht trauen, empfehle ich
Ihnen die historischen Daten nachzuschlagen:
z. B. 17. August 1929 - Verbot der Mitgliedschaft in der NSDAP für
Katholiken.
Dieses Verbot wurde öffentlich durch die Kirche immer wieder erneuert.
Hier die bekannte Paderborner Erklärung, die am 10. März 1931 allen
Katholiken verlesen wurde und für alle Katholiken verbindlich war:
"Er macht das Gefühl einer Rasse zum Richter über religiöse Wahrheiten,
über Gottes Offenbarung und über Zulässigkeit des von Gott gegebenen
Sittengesetzes. In seiner letzten Konsequenz leugnet er den universalen
Charakter der katholischen Kirche. Das Reich Christi gilt uns Katholiken
aber als international, universal, katholisch. ... so ist für
katholische Christen die Zugehörigkeit zur NSDAP unerlaubt, " (zitiert
nach Hans Müller: Katholische Kirche und Nationalsozialismus, Dokumente
1930 -- 1935, Müchen: 1963, S. 30-33), dort sind ebenfalls Faksimile der
orginalen Hirtenbriefe abgedruckt.
Es bleibt also nach wie vor die Frage, woher der Author ihres Artikels
die Auffassung schöpft, daß es einen "päpstlichen Segen" für Hrn. v.
Papen als Vizekanzler im Kabinett Hitler gegeben hätte.
zu 3.) Es ist schade, daß Sie die neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnisse in den angeführten universitären Quellen nicht
nachvollziehen wollen. Die von Ihnen angeführten populären Darstellungen
in "Filmclips" spiegeln nach Meinung führender Historiker nicht den
aktuellen Stand der Forschung wider. Ich legen Ihnen hier auch Kupisch,
Zwischen Idealismus und Massendemokratie sowie Georg May, Kirchenkampf
oder Katholikenverfolgung? Ein Beitrag zu dem gegenseitigen Verhältnis
von Nationalsozialismus und christlichen Bekenntnissen", Stein am Rhein
1991 sehr ans Herz.
<http://www.christiana.ch/abashop?s=18&p=productdetail&sku=130>
Er läßt sich übrigens auch in den Wahlergbnissen der Reichstagswahlen
nicht nachvollziehen, denn in Wahlkreisen mit überwiegend katholischer
Bevölkerung waren die Ergebnisse der NSDAP immer deutlich niedriger als
in im Reichsdurchschnitt und extrem niedriger als in Wahlkreisen mit
protestantischer Bevölkerung.
Wahlplakat der BVP (Zentrum in Bayern) gegen den Nazi-Terror
Eine Darstellung der Wahlergebnisse der einzelnen Wahlen und Wahlkreise,
auch unter Berücksichtung sozio-demographischer Faktoren, erhalten Sie
durch das Forschungsprojekt
http://www.weimar-wahlen.de - die Auswertung für die katholischen
Wählerschichten bzw. Zentrum/BVP ist unter http://www.weimarer-wahlen.de/de/W%E4hlerverhalten.pdf abrufbar.
"Eindeutig war die konfessionelle Verteilung: Selbst bei ihrem größten
Wahlsieg am 31. Juli 1932 gewann die NSDAP nur 16% der Katholiken, aber
38% der Nichtkatholiken für sich, was mit der ausgesprochen nationalen
Einstellung der meisten evangelischen Landeskirchen einerseits und einer
größeren Resistenz des katholischen Milieus gegenüber einer
nationalsozialistischen Infiltration andererseits zusammenhing."
Hier im Internet abzurufen:
http://www.h-net.org/mmreviews/showrev.cgi?path=676
Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Informationen Ihren Lesern nicht
vorenthalten würden,
Vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für meine Zuschriften genommen
haben,
mit freundlichen Grüßen
Tobias Heinz
Bis heute - wie schon geschildert - keine Reaktion der Neuen
rheinischen Zeitung. Doch keine Reaktion ist auch eine Reaktion. Die in
Frage stehenden Fakten sind nicht korrigiert oder relativiert, obschon
ein Blick in ein Lexikon hier Klarheit bringen würde. Klarheit haben
aber insbesondere die Leser der Neuen rheinischen Zeitung: hier wird
ohne Rücksicht auf Fakten und ohne Rücksicht auf die Leser ein purer
Meinungsjournalismus betrieben. Daher: Aufpassen und immer prüfen, was
die Neue rheinische Zeitung verbreitet.
Wer aus den hier im Artikel Wahlplakaten des Zentrums aus 1930 -
1933 nicht ablesen kann (hinschauen!), wie erbittert das Zentrum gegen die Nazis
kämpft, dem empfehle ich hierzu, die folgenden Daten nachzuschlagen und
die historischen Fakten zu prüfen:
17. August 1929 Die
deutsche katholische Bischofskonferenz verbietet Katholiken die
Mitgliedschaft in der NSDAP, der SA oder der SS. Die katholische
Zentrumspartei verpflichtet sich zu einem strikt Anti-Nazistischen Kurs
10. März 1931
Paderborner Erklärung der katholischen Kirche. Das Verbot, daß sich
Katholiken in NSDAP, SA oder SS betätigen wird erneuert. Die Erklärung
wird in allen katholischen Gottesdiensten verlesen und über die
Kirchenzeitungen und die Zentrumspartei verbreitet.
13. April 1932 Der letzte Reichskanzler der Zentrumsparte (Brüning) erläßt in Abstimmung mit der SPD im Reichstag ein Verbot von SA und SS.
3. Juni 1932
Franz v. Papen, ein bis dahin unbekannter Hinterbänkler der
Zentrumspartei - der nie in irgendein Parteiamt gewählt worden ist - kommt dem laufenden Parteiausschlußverfahren zuvor und tritt aus der Zentrumspartei aus
16. Juni 1932 Hindenburg ernennt den parteilosen
v. Papen zum Reichskanzler. Das Zentrum und die SPD verweigern die
Zusammenarbeit. V. Papen hebt das Verbot von SA und SS wieder auf. Ihm
werden in der Folge durch den Papst sämtliche kirchlichen Ehrentitel
(u. a. den 1923 verliehenen Ehrentitel "päpstlicher Geheimkämmerer"
entzogen) und v. Papen wird mit dem Kirchenbann belegt.
Es ist also richtig, daß v. Papen irgendwann
einmal Mitglied der Zentrumspartei war, er wurde aber ausgeschlossen
und hat sein unheilvolles Werk außerhalb der Zentrumspartei ausgeführt.
Würde man dies nicht anerkennen, so könnte man z. B. den italienischen "Erfinder" des Faschismus
Benito Mussolini einen Sozialisten nennen, denn er war Mitglied der Sozialistischen Partei und sogar Parteisekretär der
Sozialistischen Partei oder z. B. Berthold Karwahne - einen
verurteilten NAZI-Verbrecher - ein KPD Mitglied nennen bzw. verkürzt einfach behaupten, daß er ein Kommunist gewesen ist, denn er gehörte von 1920 bis
1926 der KPD an.
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