Natürlich will ich nicht von Zensur sprechen, aber unter www.focus.de gibt es eine Kommentarfunktion. Die Kommentare unter den jeweiligen Artikeln lesen sich immer sehr merkwürdig, weil zumeist der Artikel garnicht kritisiert oder kommentiert wird. Die sogenannten Kommentare sind häufig völlig aussagelos oder bestätigen oder loben den betreffenden Artikel. Ich selbst habe schon mehrfach versucht, Kommentare zu Focus Artikeln zu verfassen. Die allermeisten wurden ohne Begründung abgelehnt. Damit Sie sich ein Bild machen können, ob es sich um willkürliche Zensur handelt oder um eine berechtigte Ablehnung, veröffentliche ich die Kommentare hier: Zum Artikel: Banken werden auf Pleite Griechenlands vorbereitet
Ihr Beitrag: Die Geldverleiher im Mittelalter und heute Schon die Könige und Fürsten im Mittelalter und der frühen Neuzeit warfen die gleichen Nebelkerzen wie die Regierenden von heute. Zuerst Schulden machen und dann diejenigen, bei denen das Geld geliehen wurde verteufeln. Der Mob von Occupy ist aber auf dem besten Wege neue Pogrome anzuzetteln. Jeder sollte sich selbst mal fragen: wo liegen denn die Sparguthaben? Wer sind eigentlich "die Banken"? Wen wird es denn treffen, wenn Bausparverträge gekappt und Lebensversicherungen "neu bewertet" werden? Mal die Bedingungen der Policen und Sparverträge lesen! Da steht oft drin, daß gekürzt werden muß, wenn die Staatsanleihen ausfallen. Das trifft fast jeden Arbeitnehmer!
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Zum Artikel: Bischof Mixa: Heimkind Nummer 7 meldet sich
Ihr Beitrag: Merkwürdig: warum soll Mixa als Beschuldigter klagen In einem Rechtsstaat gilt: ein Angeklagter ist bis zum Beweis des Gegenteils als unschuldig anzusehen. Es ist doch durchtrieben und perfide, wie die ehemals im Heim für schwer erziehbare Betreuten, fordern, Bischof Mixa solle seine Unschuld beweisen. Sie müssen die Schuld beweisen. Eidesstattliche Erklärungen gegenüber Medien oder Journalisten in diesem Zusammenhang gelten garnichts. Wer derartigen medialen eidesstattlichen Erklärungen glaubt, ist sicher auch bis heute von der Unschuld des SH Ministerpräsidenten Barschel überzeugt, der immerhin 10 eidesstattliche Versicherungen vorbrachte. Den damaligen Versicherern ist übrigens nie etwas passiert, weil verbindliche eidesstattliche Versicherungen nur gegenüber Behörden/Gerichten abgegeben werden können. Die ehemalig im Heim für schwererziehbare Betreuten gehen also so oder so kein Risiko ein.Warum erheben sie nicht einfach Klage gegen den Bischof? wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht. Zum Artikel: Bischof von Regensburg zieht NS Vergleich
Ihr Beitrag: Bitte über Inhalte berichten! Ich habe Berichte über die sog. 'Devisen und Klosterprozesse' aus den Jahren 1934 bis 1938 gelesen. Tatsache ist, daß die Wortwahl und das Verhältnis von tatsächlichen Fällen zum Ausmaß der Berichterstattung damals und heute durchaus vergleichbar ist. Liest man die Berichte aus dieser Zeit über die 'Klosterprozesse', dann könnte man glauben, daß es sich um eine Kopiervorlage oder ein Drehbuch für die heutige Berichterstattung handeln könnte. Das ist so offensichtlich, daß der Bischof nur das ausspricht, was sich den Kennern der damaligen Vorgänge schon die ganze Zeit aufgedrängt hat. wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.
Zum Artikel: Missbrauchsskandal - Papst hüllt sich in Schweigen Ihr Beitrag: FUD:der Papst schweigt nicht hat nicht geschwiegen
Langsam wird's absurd: 15. Februar 2010, 8. Februar 2010, Weihnachten 2009, Mitternachtsmesse Heilig Abend 2008, 17. April 2008 ... immer und immer wieder brandmarkt der heilige Vater öffentlich das Versagen von Priestern, Missbrauch als "schwere Sünde", "entsetzliches Verbrechen" fordert rückhaltlose Aufklärung, Zitat "Wenn ich die Geschichte dieser Vorkommnisse betrachte, fällt es mir schwer, zu verstehen, wie Priester so sehr in ihrer Sendung versagen konnten, diesen Kindern das Heil und die Liebe Gottes zu bringen. Ich bin beschämt, und wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um sicherzustellen, dass so etwas in Zukunft nicht wieder geschieht" - Und der Focus schreibt "hüllt sich weiter in Schweigen" - das verstehe ich nicht. wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.
Zum Artikel: Integration Schwere Vorwürfe gegen Türkei Ihr Beitrag: Seit 1978 fließen Milliarden ... Ich erinnere mich noch, als wir in den 70ern deutsch-türkische Straßenfeste organisierten. Als wir in der Grundschule Nachhilfe und Sprachunterricht organisierten. Ich erinnere mich an den Abiturjahrgang 1989 der gegen Fremdenfeindlichkeit für Integration als Motto hatte ... 1978 (3 Jahre nach dem vom Bundestag beschlossenen totalen Anwerbestopp für Ausländer) gab es schon den ersten Integrationsbeauftragten. 1982 war Integration einer der Schwerpunkte des 10Punkte Dringlichkeitsprogramms der neuen Regierung Kohl und mit Millionen dotiert. Wenn Integration trotz dieser jahrzehntelangen Mühen von deutscher Seite und eingesetzter Milliarden nicht klappt dann muß entweder analysiert werden, was wir Deutschen falsch machen, damit das eingesetzte Geld und die eingesetzten Mühen effizient und effektiv werden oder der Grund woanders gesucht werden. Körting könnte richtig liegen ... wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.
Zum Artikel: Der Tod, der Müll und die Quote Zwischen Pathos und Zynismus: Das Fernsehen schlachtet mit Sondersendungen den Selbstmord Robert Enkes aus. Ihr Beitrag: Wie dieser Gesellschadt Maßstäbe abhanden kommen Anfang dieses Jahres warf sich der Bundesverdienstkreuzträger Merkle vor einen Zug - Selbstmord. Vor kurzem starb der Fußballer Enke indem er sich vor einen Zug warf. Während Merkle fast hämisch in der Presse kommentiert wurde (Tod eines Patriarchen (FTD), Ein Patriarch will nicht mehr (SZ)) wird der junge Fußballer in der hier beschriebenen Weise geehrt. Hr. Merkle, der nicht nur über Jahrzehnte mehr als 100.000 Menschen Existenz, Arbeit und Brot ermöglichte, sondern für seine Spenden und Gemeinnützige Tötigkeit das Bundesverdienstkreuz erhielt, war für alle ein Beispiel. Er war einer der Menschen, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufbauten. Hr. Enke war ein junger Fußballer, der für sein Profi-Kicken aus unseren Zwangsgeldern der GEZ ein Gahalt erhielt, von dem viele Manager nur träumen können. wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.
Zum Artikel: Die Schreckensbilanz der Gesundheitsministerin Ihr Beitrag: Als Ersatz ein OPEL Ich denke nicht, daß die Verwendung des Dienstwagens irgendeinen Skandal darstellt - skandalös ist eher die verkorkste Gesundheitspolitik der seit Jahren amtierenden Ministerin. Ich hoffe nur, daß die SPD Ministerin den OPEL Arbeitern in den Betrieben moralisch den Rücken stärkt und als Ersatz für den Merzedes Bonz einen OPEL als Dienstwagen anschafft! wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.
Zum Artikel: "DDR-Vergangenheit: Wulff vergleicht Müntefering mit Eva Herman" Im Artikel wir Hr. Wulff zitiert, der dem SPD Vorsitzenden Müntefering vorwirft, durch seine Aussage "die DDR wurde der Bundesrepublik "zugeschlagen"" die Geschichte ähnlich zu verfälschen wie Eva Herman, als diese behauptete, im NS Terrorregime wäre ein positives Familien- und Mutterbild gepflegt worden. Ihr Beitrag: Müntefering so doof wie Wulff Müntefering spielt mit dem Feuer - er folgt der DDR Verklärung und Unrechtsregime-Rechtfertigung, die von der SED (heute "die Linke") seit Jahren erfolgreich betrieben wird. Aber Hr. Wulff ist nicht viel schlauer - wie aus den Aufzeichnungen der Sendungen und inzwischen auch gerichtsamtlich festgestellt worden ist, hat Fr. Herman die hier angeführten Aussagen so niemals getroffen - und auch niemals gerechtfertigt. Hr. Wulff sollte die Originalaussagen mal lesen und nicht auf den Zug öffentlicher Diffamierng aufspringen! wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.
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Zum Artikel Papst will Hoffnung ohne Kondome In diesem Artikel wird die Haltung des Papstes zur Verbreitung von Kondomen als Maßnahme zur EIndämmung von AIDS in Afrika kritisiert. Im Artikel selbst wird nicht darauf hingewiesen, daß es dem Papst, wie der gesamten Kirche, darum geht, möglichst viele Menschen vor der tödlichen Infektion zu schützen. Dabei weist der Papst auf Probleme hin, die sich durch die Nutzung von Kondomen ergeben - denn diese bieten keinen totalen Schutz vor der tödlichen Krankheit. Hallo , Ihr Beitrag: Die Menschen nicht hinters Licht führen
Das Kondom ist ein Latex-Produkt aus Naturkautschuk oder Synthesekautschuk. Die Dicke der Kondomwand beträgt 0,04 bis 0,08 mm. Bei genauen Untersuchungen lassen sich mikroskopisch-kleine Löcher im Kondom nachweisen. Diese sind naturgemäß also nicht vermeidbar im Latexkondom vorhanden, unabhängig vom Herstellungsverfahren. Der Durchmesser dieser Löcher ( inhärente Poren) beträgt zwischen 5 und 50 Mikrometer und ist somit 50 bis 500 mal so groß wie das AIDS-Virus. Kondome sind darüberhinaus hitze-, licht- und kälteempfindlich. Die "Versagerquote" des Kondoms zur Schwangerschaftsverhütung wird mit 2 bis 20% und höher angegeben. Das dt. Ministerium gibt 7% an. Ein Spermium ist 20 bis 30 mal dicker und insgesamt 600 mal länger als ein AIDS Virus. wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht. Eine weitere Erläuterung der Ablehnung ist aus personellen und zeitlichen Gründen nicht möglich. Ihr FOCUS-Online-Administrationsteam
Zum Artikel: Spur zu rechtsextremem Verlag In diesem Artikel wird dem heiligen Vater vorgeworfen, noch als Kardinal im Jahre 1998 einen Artikel in einem Sammelband veröffentlicht zu haben, der in einem "rechtsextremen" Verlag erschien. Der Aufsatz selbst wurde nicht für diesen Band verfasst, sondern dort nur nachgedruckt. Im Sammelband selbst sind keinerlei rechten oder rechtsextremen Aussagen enthalten. Keiner der Autoren ist als rechts- oder rechtsextrem bekannt oder jemals in Erscheinung getreten. Es geht nur um den Verlag, der als "rechtsextrem" eingestuft wird, allerdings noch nie wegen irgendetwas verurteilt oder auch nur gerichtlich belangt wurde. Hallo , Ihr Beitrag: Die katholische Kirche sturmreif schießen
Ad 1) Kardinal Ratzinger hat damals - 1998 - nichts geschrieben, wofür man ihn kritisieren oder anfeinden könnte.
Ad 2) Was wirft man ihm überhaupt vor? Das sein Artikel - übrigens sehr lesenswert und auch heute noch ein toller Artikel - im falschen Verlag erschien?
Der Artikel wurde übrigens in dieser Publikation nur nachgedruckt, er ist also nicht einmal für diesen Verlag erstellt worden. Das ganze liegt 11 Jahre zurück und ist seitdem schon dreimal aufgewärmt worden. Die Absicht scheint zu sein: die Bevölkerung gegen das Gute und die katholische Kirche zu skandalisieren. wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass diese Art von Austausch nicht im Rahmen der Artikel-Kommentierung stattfinden kann. Eine weitere Erläuterung der Ablehnung ist aus personellen und zeitlichen Gründen nicht möglich. Ihr FOCUS-Online-Administrationsteam
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